Die Idee ist es auf dem Hof produzierte landwirtschaftliche Produkte weiter zu verarbeiten und diese veredelten Produkte direkt zu vermarkten. Der Betrieb ist biozertifiziert, B -Verarbeitung – und D – Lohntätigkeit für einen Biobetrieb und Handel.
Es wurde eine Kräutertrocknung etabliert und es werden verschiedene Tee- und Kräutermischungen verpackt. In einer Einmachküche in der Nachbarschaft werden Chiliesaucen eingekocht. Rinder aus der Mutterkuhhaltung werden bei einem Metzger geschlachtet und in Fleischpaketen und als Wurst direkt vertrieben. Das einzige Produkt das nicht vom Hof stammt ist Griechisches Olivenöl aus Lesbos“ the Lesbian Donkey“. Es wird für die eigenen Produkte verwendet und vermarktet.
Zukünftig soll auf dem Hof in einem Gebäude eine Wirtschaftsetage entstehen in der eine eigene Einmach- und Veredelungsküche eingerichtet werden kann. Hier könnte dann auch eine abgenommene Käseküche (Hofmolkerei) entstehen und ein Schlachtraum eingerichtet werden. Die Eröffnung einer Abfindungsbrennerei ist ebenfalls angedacht.